Es waren nicht allein unsere Mitglieder zu dieser Samstag Matinee gekommen. Nein, erfreulicherweise hatte auch der Nachwuchs durchgesetzt, mitgenommen zu werden. So wurden Randy S. und seine Frau, wie auch Rudolf E. von ihren schon mächtig interessierten Söhnen begleitet.

Die Führung begann mit eine Fahrzeug von   Otto Mathé. Dieser fuhr trotz seines durch einen Motorradunfall gelähmten rechten Armes, ab 1948 Autorennen und dominierte die heimatliche österreichische Rennszene.

1949 erwarb er von Ferdinand Porsche einen von nur drei gebauten BERLIN-ROM PORSCHE und fuhr damit bis in die 80er Jahre Rennen.

Der Mathé Eigenbau Monoposto mit Porschemotor zeugte von seinem Mut mit solch einem winzigen Renner Höchstleistungen zu vollbringen, noch dazu mit nur einem Arm an Schaltung und Steuer.

Neben den Mathé-Fahrzeug wurde uns eine Vielzahl weiterer beindruckender Rennkonstruktionen gezeigt so auch die Verwendung von BMW Motorradmotoren in Rennwagen.

Bei einem leckeren Büffet ließen wir dieses erste Treffen unseres Clubjahres ausklingen. Wann immer Sie nichts Besseres vorhaben sollten, dieses Museum bietet ein ganz persönliches Ambiente. Gehen Sie mal hin!